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30 Alkoholische Getränke-Arten + Herkunft & Herstellung

Was enthalten alkoholische Getränke? Und wodurch unterscheiden sie sich?

Alkoholische Getränke (auch Alkoholika genannt) enthalten neben Trinkalkohol (Ethanol) und Wasser auch die bei der Gärung entstehenden Nebenprodukte wie z.B. Aldehyde, Glycerin, Methanol oder 1-Propanol. Man unterscheidet bei alkoholischen Getränken grundsätzlich zwischen Wein, Bier, Spirituosen (Hochprozentiges wie Liköre, Whisky, Brände, Schnäpse etc.), Mixgetränke (Alkopops) und Cocktails.

Welches ist die größte Brauerei der Welt?

Die größte Bier-Brauerei der Welt ist Anheuser-Busch-InBev mit Hauptsitz in Brüssel, Belgien. 2019 hatte sie einen jährlichen Bierausstoß von 561,4 Millionen Hektoliter und einen Anteil der weltweiten Bierproduktion von 29,3 %. Auf Platz 2 folgt die niederländische Brauerei Heineken mit 241,4 Millionen Hektoliter und einem Marktanteil von 12,6 %. Die größte deutsche Brauerei-Gruppe liegt weltweit auf Rang 23. Es ist die Radeberger Gruppe mit einem jährlichen Bierausstoß von 11,6 Millionen Hektoliter.

Worin unterscheiden sich die beiden Whisk(e)y-Sorten Scotch & Bourbon?

Grundsätzlich gibt es 7 entscheidende Unterschiede: a) Herkunft: Scotch kommt aus Schottland, Bourbon aus den USA (Kentucky). b) Grundzutaten: gemälzte Gerste für den Scotch, hauptsächlich (mind. 51 %) Mais für den Bourbon. c) Lagerung: Beide Whisk(e)ys müssen in Eichenfässern lagern. Der Scotch lagert aber ausschließlich (und mind. 3 Jahre lang) in Eichenfässern, in denen zuvor bereits eine andere Spirituosen reiften (z.B. Bourbon oder Sherry). Für den Bourbon dagegen dürfen nur neue, ausgebrannte Eichenfässer verwendet werden (daher auch sein typisch rauchiges Aroma). d) Unterschiedliches Klima:Bourbon ist während der Reifung (in Kentucky, USA) stärkeren Temperaturschwankungen ausgesetzt und reift im Vergleich zum Scotch aus dem kühleren Schottland schneller.

Darüber hinaus gibt es weitere feine Unterschiede in der e) Destillation (Pot Stills vs. Column Stills), f) in der Abfüllung, in der g) Verwendung von Zusatzstoffen. Auch in der Schreibweise erkennt man den Unterschied: Scotch Whisky wird ohne das kleine e geschrieben (zum Vergleich: Bourbon Whiskey).

Mit Klick auf finden Smartphone-User weitere Infos über die jeweiligen Prozente aller alkoholische Getränke. Die beliebtesten Cocktails, deren Rezepte, Zubereitung und Geschichte finden Sie mit einem Klick auf unsere beliebte Cocktail-Liste. Dort können Sie nachlesen, wie und mit welchen alkoholischen Getränken und Spirituosen welcher Cocktail gemixt wird.

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Alkoholische Getränke Herstellung & Wirkung Prozente
Absinth Wermut, Anis und Fenchel werden in Weinalkohol eingeweicht (mazeriert) und destilliert. Das Destillat kann mit Kräutern eingefärbt werden. Je nach Kräuterart und Dauer der Färbung entsteht die grünliche Farbe. Daher wird Absinth auch „Die grüne Fee“ genannt. 45-75 %
Altbier Dunkles, obergäriges Bier vom Niederrhein. Die Farbe kommt vom dunklen Malz. In Deutschland bekannt und berüchtigt ist vor allem das Düsseldorf Altbier. 4.5-6 %
Aquavit Die aus Skandinavien kommende, klare Spirituose wird aus Getreide oder Kartoffeln hergestellt und mit Wasser, Kümmel und Dillsamen destilliert. Der Alkohol muss einige Zeit in Holz- oder Sherryfässern reifen bevor er eiskalt getrunken wird. 37.5 %
Bier Alle deutschen Biere unterliegen dem Reinheitsgebot aus dem Jahre 1516 und werden ausschließlich mit Malz, Hopfen, Wasser und manchmal auch Hefe gebraut. Aus Getreide (meist Gerste) wird Malz hergestellt und geschrotet. Beim Maischen wird das Malz in ca. 60-75º heißem Wasser erhitzt und gerührt. Der flüssige Teil der Maische (auch Würze genannt) wird separat im Sudkessel mit Hopfen gekocht. Beim sog. „Aussschlagen“ wird die Würze von Eiweiß und Schwebstoffen getrennt und abgekühlt. Obergärige Biere vergären in 4-6 Wochen bei 18-24º, untergärige bei 8-14º. Dabei setzt die Hefe den gelösten Zucker (aus der Würze) zu Alkohol um. Bier ist in Bayern ein Nahrungsmittel. Es gehört neben Wein in Deutschland zu den beliebtesten alkoholische Getränke. 4.5-6 %
Bockbier Auch Starkbier genannt. Helles, dunkles, ober- und untergäriges Bier, Stammwürze über 16 %; bei Doppelbock über 18 %. 5-12 %
Brandy Französischer und spanischer Weinbrand wird aus Wein destilliert und mindestens 12 Monate in Eichenholzfässern gelagert. 36-38 % 
Cachaça Cachaça ist ein brasilianischer Zuckerrohrschnaps, der aus fermentiertem Zuckerrohrsaft hergestellt wird. Das geerntete Zuckerrohr wird gewaschen, gereinigt und zerkleinert, um den Saft freizusetzen. Dieser wird mit Hefe fermentiert und – je nach gewünschter Geschmacksentwicklung – mind. 24 Stunden gären gelassen. Danach wird die Fermentierung destilliert (traditionell in einer Kupferbrennblase). Anschließend wird er zur Reifung in Holzfässern (traditionell aus Eichenholz) gelagert, danach gefiltert und abgefüllt. 38-51 %
Calvados Frischer Apfelmost wird in einigen Wochen zu Cidre vergoren und anschließend 2 x destilliert; bevor er zu Trinkstärke verdünnt und in Flaschen gefüllt wird, muss der Calvados aus der Normandie mindestens 2-6 Jahre im Fass reifen. 40-45 %
Cidre Franz. für Apfelwein; Apfelsorten mit hohem Tanningehalt werden bei 4-15º fermentiert (Zucker durch Hefe umgesetzt) und in neue Fässer umgefüllt. Hefe und Schwebstoffe bleiben im alten Fass zurück. Lagerzeit bis zu 4 Jahren. 2.5-5 %
Cognac Cognac ist ein hochwertiger französischer Weinbrand, der aus der Umgebung der Stadt Cognac (zwischen Bordeaux und La Rochelle) kommt. Er wird hauptsächlich aus der weißen Traubensorte Ugni Blanc (auch bekannt als Saint-Emilion oder Trebbiano) gewonnen. Die Trauben werden geerntet, gepresst und anschließend zweimal destilliert. Nach der ersten Destillation (Rohbrand) erfolgt die zweite Destillation in sog. Alambic Charentais (traditionelle Brennblase), die speziell für die Cognac-Herstellung entwickelt wurden. Der destillierte Cognac wird danach mindestens vier Jahre in Eichenholzfässern gelagert, hochwertige Cognacs reifen dagegen 10, 20 oder 30 Jahre, manche sogar noch länger. Nach der Reifung kombiniert der Kellermeister ausgewählte Fässer miteinander (Verschnitt), um den endgültigen Geschmack und die Qualität des Cognacs zu erreichen. Dabei wird auch der Alkoholgehalt (durch Verdünnen mit Wasser) auf max. 40 Vol.-% reduziert. 35-40 %
Export Dunkles oder helles, aber untergäriges Bier mit einer Stammwürze von 12-14 %. 5 %
Gin Getreide oder Melasse werden mit Gewürzen (meist Wacholder und Koriander) und Aromen (Ingwer, Muskat, Orangen etc.) destilliert. Grundsätzlich unterscheidet man dabei zwei übliche Arten der Destillation: a) Entweder die Alkoholdämpfe werden direkt über die Gewürze geleitet und nehmen dabei deren Aromen auf oder b) die Gewürze werden im Rohalkohol eingelegt und zusammen mit diesem destilliert (Mazeration). Insgesamt können bei der Herstellung bis zu 120 verschiedene Zutaten (Aromen) verwendet werden. Gin ist eine oft verwendete Zutat zur Zubereitung beliebter Cocktails. In der EU und in der Schweiz muss Gin einen Alkoholgehalt von mindestens 37,5 % Volumenprozent haben. 37,5-47 %
Grappa Grappa ist ein italienischer Schnaps, der aus den Trester-Rückständen (Schalen, Kernen und Stielen der Trauben) der Weinherstellung hergestellt wird. Diese werden vom Most (dem flüssigen Teil des Weins) getrennt und erhitzt, wodurch die flüchtigen Bestandteile, wie Alkohol und Aromen, verdampfen. Der entstehende Dampf wird gekühlt und kondensiert, wodurch der Grappa entsteht. Danach wird er in Holzfässern gelagert. Die Dauer der Reifung variiert von mehreren Monaten bis zu mehreren Jahren. 37.5 %
Kölsch Helles, obergäriges Bier aus Gerstenmalz, Hopfen und Wasser. Stammwürze 11,3 %. Wird – wie der Name schon sagt – hauptsächlich in Köln und Umgebung getrunken. 4.9 %
Korn Roggen oder Weizen werden gemahlen und mit Wasser vermischt (Sauermaische). Malz wird zugesetzt um die Verzuckerung einzuleiten (Süßmaische). Diese wird abgekühlt und mit Hefe vergoren, wodurch der Alkohol entsteht. Die Maische wird daraufhin mit Dampf destilliert. Das Destillat wird mit (Quell)Wasser verdünnt und in Eichholzfässern gelagert. 32-38 %
Likör Durch die sogenannte Mazeration (Früchte werden einige Zeit in Flüssigkeit wie Wasser, Öl oder Alkohol eingelegt) werden Inhalts- und Aromastoffe freigesetzt. Liköre sind demnach aromatische Spirituosen mit einem hohen Zuckergehalt (mindestens 100 g Zucker pro Liter). Zur Auswahl stehen: Amaretto, Sambuca, Jägermeister, Averna, Campari, Baileys, Kahlua. 15-40 %
Met Der Honigwein wird aus Honig (statt Zucker), Wasser (manchmal auch Frucht- bzw. Apfelsaft) und Hefe hergestellt. 11-16 %
Mescal (Mezcal) Typisch mexikanische Spirituose. Agaven-Herzen werden 3-5 Tage in Erdgruben gekocht und zermahlen. Der Brei wird mit Hefe und Zucker vermischt und mehrere Tage in Stahlwannen fermentiert. Nach der zweiten Destillation wird der Alkohol verdünnt und in Flaschen gelagert. Bei einigen Mezcal-Marken schwimmt eine Schmetterlingsraupe (streng genommen also kein Wurm) in der Flasche. Die Beigabe hat keinerlei Einfluss auf den Geschmack, sondern ist seit 1950 nur ein Marketing-Gag. 40 %
Pils Untergäriges Lagerbier mit starkem Hopfenaroma und höchstens 12,5 % Stammwürze. Diese Brauart stammt ursprünglich aus Böhmen, genauer: aus der tschechischen Stadt Plsen (gesprochen: Pilsen).

Hintergrund & Geschichte: Der bayerische Braumeister Josef Groll (1813-1887) aus Vilshofen wurde 1842 vom böhmischen Braumeister Martin Stelzer nach Pilsen berufen, „um den Böhmen ein gutes Bier zu brauen“. Bis dahin wurde ein obergäriges Bier gebraut, dessen Qualität und Haltbarkeit zu wünschen übrig ließ. Am 5.10.1842 braute Groll den ersten Sud nach Pilsner Brauart. Dieses Bier wurde am 11.11.1842 zum ersten Mal öffentlich ausgeschenkt. Heute wird es unter der Marke Pilsner Urquell vertrieben.

4.5-6 %
Pisco  Pisco ist ähnlich wie Grappa ein Destillat aus fermentiertem Traubenmost, mit dem kleinen aber „feinen“ Unterschied, dass nicht wie beim Grappa der Trester (Pressrückstand) verwendet wird, sondern acht verschiedene Pisco-Traubenarten (Muskateller-Trauben). Der Traubenschnaps ist ein Nationalgetränk in Chile und Peru. Dort sind Pisco Sour (mit Limette, Eiklar & Zuckersirup) sowie Piscola (mit Cola) die beliebtesten Mix-Getränke. 38-48 %  
Portwein Portugiesischer Wein wird durch die Vinierung, also durch das Zugeben von hochprozentigem Weinbrand zum Portwein. Dadurch bleibt während der Gärung Restzucker übrig, der ihm einen süßlich-schweren Geschmack verleiht. 17 %
Rum Ein Gemisch von Melasse oder gehäckseltem Zuckerrohr, Zuckerrohrsaft und Wasser ergibt die Maische, die gekocht wird, um den Zucker zu extrahieren. Der übrig gebliebene Saft (auch Zuckersaftmolke genannt) wird mit Hefe versetzt, um die Fermentation (Gärung) einzuleiten, die je nach den gewünschten Eigenschaften des Rums einige Tage bis mehrere Wochen dauern kann. Der dadurch entstandene „Zuckerwein“ wird in speziellen Brennblasen, die als Pot-Still oder Column-Still bezeichnet werden, destilliert und in gebrauchten Holzfässern gelagert. Nach der Reifung werden verschiedene Rumfässer miteinander gemischt (Blending), um eine gewünschte Geschmacksbalance zu erreichen. Der Rum wird schließlich mit Wasser auf den gewünschten Alkoholgehalt verdünnt.

Rum kommt ursprünglich von den Bahamas und aus Jamaika, wird heute aber in der gesamten Karibik, in Mittel- und Südamerika produziert. Rum gehört in jede Bar und ist Grundlage vieler beliebter Cocktails. Allerdings ist qualitativ minderwertiger Jamaika-Rum pur kaum trinkbar. Er wird und wurde früher (auf Schiffen, damit die Seemänner nicht so schnell betrunken wurden) mit Wasser zum sog. „Grog“ verdünnt oder mit anderem Alkohol gemischt (Verschnitt). Übrigens: Brauner Rum (dem Zuckercouleur oder Karamellsirup zugefügt wird) ist aromatischer als Weißer Rum und hat eher eine süßliche Note.

40-55 %
Sherry Sherry ist ein verstärkter Wein, der hauptsächlich in der Region Jerez in West-Spanien (an der Atlantikküste) hergestellt wird. Die Trauben der Rebsorten Palomino Fino, Pedro Ximénez oder Moscatel werden geerntet und gepresst, um den Most zu gewinnen, der dann fermentiert wird, um Wein zu erzeugen. Dieser Grundwein wird „aufgespritet“, indem destillierter Weinbrand (meist aus der Region La Mancha) hinzugefügt wird. Dadurch erhöht sich der Alkoholgehalt des Weins und die Hefefermentation wird gestoppt, weshalb Restzucker im Wein verbleibt. Anschließend wird der aufgespritete Wein in Eichenholzfässern gelagert. Der Alterungsprozess erfolgt durch das sog. Solera-Verfahren, bei dem mindestens drei Weine verschiedener Jahrgänge übereinander gestapelt gelagert und miteinander vermischt werden. Die Fassreihe am Boden heißt Solera, die darüber liegenden Reihen nennt man Criaderas. Dieser Prozess fördert die Oxidation des Weins, wodurch der typische Sherry-Geschmack und das Aroma entstehen. 14-16 %
Tequila Blaue Agaven werden erst nach 8 bis 9 Jahren geerntet. Das Innere der Agave (Piño) wird in Öfen bei 60-85º bis 36 Stunden unter Dampf gegart. Nach Abkühlung (Dauer: bis 48 Stunden) wird der Saft und Zucker aus der zerkleinerten Agave gelöst und ausgepresst. Mit Hefe fermentiert die Masse in bis zu 12 Tagen. Zucker wird in Alkohol gewandelt, dann zweimal destilliert. 38-50 %
Vodka Roggen, Weizen oder Kartoffeln werden zerkleinert, mit Wasser versetzt und erhitzt. Dabei wird Stärke in Zucker verwandelt. Um die Gärung in Gang zu setzen wird Gärhefe zugefügt. Aus Zucker wird Alkohol. Nach mehreren Brennvorgängen wird der Vodka mit Wasser verdünnt und abgefüllt. Eine Lagerung/Reifung ist nicht notwendig. Auch Vodka wird oft und gerne als typisches Party-Getränk zum Mixen von Cocktails verwendet. 37-55 %
Wein (Rot & Weiss) Reife Trauben werden (bei Weisswein) gepresst (Most) und kommen dadurch mit der Hefe in Kontakt, die auf der Schale sitzt. Die Hefe verwandelt den Zucker im Most zu Alkohol. Weil dabei Wärme bis zu 37º entsteht, wird Wein in kühlen Kellern gelagert. Rotweintrauben werden dagegen nicht gepresst, sondern nur zerdrückt. Weine gehören zu den meist getrunkenen alkoholische Getränke in Deutschland. Die größten Weinanbaugebiete Deutschlands sind Rhein-Hessen (ca. 26.000 ha), Pfalz (ca. 23.000 ha), Baden (ca. 15.800 ha), Württemberg (ca. 11.400 ha), Mosel (ca. 8.800 ha) und Franken (ca. 6.100 ha). 11-12 %
Weißbier Obergäriges Bier, das in Deutschland mindestens zur Hälfte aus Weizenmalz hergestellt sein muss; Stammwürze 11-14 %. 5-6 %
Wermut Mit Gewürzen und Kräuter aromatisierter Wein. Das Rezept dieses süßen Aperitifs entstand in der Gegend von Turin. 15-18 %
Whisk(e)y Man unterscheidet generell zwischen Scotch (aus Schottland) und Bourbon (aus USA und Kanada). Ausnahme: Tennessee Whisky.

Beim Scotch Whisky wird Gerste (oder eine andere Getreideart) zunächst „gemalzt“, also ausgebreitet, befeuchtet und zum Keimen gebracht. Das dadurch entstandene Grünmalz wird „gedarrt“, das heißt durch Erhitzung über Torffeuer (die Höhe des Torfanteils entscheidet dabei über den rauchigen Geschmack) getrocknet, zu Schrot verkleinert und mit warmem Wasser vermischt. Stärke wird dabei zu Zucker.

Die entstandene Maische wird mit Hefe versetzt und vergoren. Alkohol entsteht und wird 2 x (in Schottland) bzw. 3 x (in Irland) destilliert. Das Destillat wird dann mindestens für 3 Jahre in (Eichen-)Holzfässern gelagert.

In der Qualität unterscheidet man zwischen Malt und Blend: Ein Single Malt wird ausschließlich aus gemälzter Gerste und aus den Produkten einer Destillerie hergestellt. Ein Blend ist ein Verschnitt (Mischung) von mehreren (bis zu über 50) verschiedenen Whiskys.

In der Herkunft von Torf und Getreide unterscheidet man zwischen den schottischen Regionen Highlands, Lowlands, Speyside, Isaly und einigen Inseln.

Bourbon wird statt aus Getreide überwiegend (mind. 51 %) aus Mais hergestellt und in verkohlten Fässern gelagert, wobei die Fässer dabei nur ein einziges Mal benutzt werden dürfen. (Die Kohle-Fässer werden nach Gebrauch oft nach Schottland und Irland verkauft).

40-43 %

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Quellen zur Liste „Alkoholische Getränke“:

Spirituosen-Fachzeitschriften, Wikipedia, Bücher über alkoholische Getränke, diverse Markenzeitschriften etc.


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